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Unsere Trainer arbeiten nach dem von uns entwickelten Modell der „Prozesslandkarte“:
Sie stellt die Orte dar, die wesentlich für optimale Organisationsabläufe und -strukturen sind.
Sie dient auch der Orientierung und Priorisierung der Prozesse, die im Rahmen einer Organisationsentwicklungsmaßnahme bearbeitet werden sollen. Es wurden maßgeschneiderte Tools entwickelt, mit denen effektiv die angestrebten Ziele erreicht werden. Dieses Modell integriert auch die Bearbeitung der Themen Management und Führung.

Systemischer Ansatz

Coaching, Team- und Organisations-entwicklung

Qualitätsmanagement

Wir arbeiten kontextbezogen und nehmen die Wechselwirkung zwischen Person, Funktion, Rolle, Auftrag und Organisation in den Blick. In der Fachsprache wird das als „systemischer Ansatz“ bezeichnet. Ziel ist die Erweiterung von Denk- und Handlungsmöglichkeiten.
Besonders wichtig ist uns die gründliche Klärung des Auftrages sowie die sensible Prozessbegleitung bis zum Erreichen Ihres Ziels. Das systemische Vorgehen weitet den Blick auf Faktoren, die normalerweise nicht gesehen oder nicht gewertet werden – und ermöglicht dadurch unerwartete Lösungen. Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert, unsere Haltung ist allparteilich und beachtet die Genderperspektive.

Neben sprachlichen Elementen verwenden wir auch kreative Mittel und Materialien, die die komplexe Wirklichkeit leichter „begreifbar“ machen und sehr effektiv sind. So nutze wir neben spezifischen Fragetechniken das Lebensflussmodell, Skalierungslinien, Aufstellungen von Nähe und Distanz, Organigramme, Skulpturarbeit u.a.m.

Unter dem Begriff Supervision verstehen wir auch die spezifischen Formate Coaching, Team- und Organisationsentwicklung. Supervision bezieht sich auf die professionelle Arbeit und die Entwicklung von Einzelnen, Teams, Gruppen, Leitungen und Organisationen. Entsprechend bieten wir Supervision in Form von Einzel-, Gruppen-, Team- und Leitungssupervision an.
In der Teamentwicklung werden die übergeordneten Ziele der Einrichtung, die Aufgaben, Werte und Rollen im Team, der Organisationstaufbau sowie die Kommunikations- und Gremienstruktur analysiert, reflektiert und zukunftsfähig weiterentwickelt.
Qualitätsmanagement in der psychosozialen Praxis ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit und eine Voraussetzung für die Finanzierung sozialer Einrichtungen. In erster Linie ist Qualitätsmanagement eine berufsethische Verpflichtung. In seinem Buch „Qualitätssicherung in Psychotherapie und psychosozialer Praxis“ stellt unser CEO verschiedene Ansätze des Qualitätsmanagements vor und vertritt Qualitätsmanagement als Selbstevaluation und permanenten Prozess der Entwicklung der eigenen psychosozialen Arbeit. Insbesondere die dadurch mögliche Partizipation und Umsetzungsorientierung führt zu hoher Akzeptanz und damit Erfolg für die Kund_innen, Mitarbeiter_innen und die Organisation.

Fortbildungsangebote Organisationsentwicklung

BereichFortbildungstitelReferent_in
O1Supervision & CoachingSabine Faber
Monika Rotkopf
Karin Jesse
Stefan Näther
O2TeamentwicklungSabine Faber
Dipl. Sozpäd
Karin Jesse
Dipl. Sozpäd.
Stefan Näther
Dipl. Psych.
BereichFortbildungstitelReferent_in
F1Führung 1: Werteorientierte FührungStefan Näther,
Dipl.Psych.
Rene Gomis,
Coach
F2Führung 2: ManagementStefan Näther,
Psychologischer Psychotherapeut,
Systemischer Supervisor
F3Führung 3: Kommunikation und KonfliktSabine Faber,
Dipl. Sozpäd.
Systemische Supervisorin
F4Führung 4: Arbeits- und Datenschutzn.n.
F5Führung 5: Kontinuierliche Qualitätsverbesserungn.n
F6Führung 6: UnterweisenMaike Steen
F7FührungskräfteworkshopStefan Näther
Dipl. Psych.

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